Diabetische Neuropathie

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Diabetische Neuropathie: Endlich wieder Lebensqualität zurückgewinnen

Die Diagnose Diabetes kann viele Veränderungen im Leben mit sich bringen. Eine davon, die oft unterschätzt wird, ist die diabetische Neuropathie. Aber keine Sorge, Sie sind nicht allein! Wir von [Name Ihrer Online Apotheke] verstehen, wie belastend diese Erkrankung sein kann und möchten Ihnen mit umfassender Information und hochwertigen Produkten zur Seite stehen, damit Sie Ihre Lebensqualität zurückgewinnen können.

Diabetische Neuropathie ist eine Nervenschädigung, die als Folge von langjährig erhöhtem Blutzuckerspiegel auftreten kann. Sie betrifft vor allem die Nerven in den Füßen und Beinen, kann aber auch andere Körperbereiche in Mitleidenschaft ziehen. Die Symptome sind vielfältig und reichen von Kribbeln und Taubheitsgefühlen bis hin zu starken Schmerzen. Viele Betroffene beschreiben die Schmerzen als brennend, stechend oder elektrisierend.

Die gute Nachricht ist: Mit der richtigen Behandlung und einem bewussten Umgang mit Ihrem Diabetes können Sie die Beschwerden lindern und das Fortschreiten der Neuropathie verlangsamen. Wir helfen Ihnen dabei, die passenden Produkte für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden!

Was sind die Ursachen der Diabetischen Neuropathie?

Die Hauptursache der diabetischen Neuropathie ist, wie bereits erwähnt, ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel. Dieser schädigt die kleinen Blutgefäße, die die Nerven mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Dadurch werden die Nervenfasern geschädigt und können ihre Funktion nicht mehr richtig erfüllen.

Neben dem Blutzuckerspiegel spielen aber auch andere Faktoren eine Rolle:

  • Dauer des Diabetes: Je länger Sie an Diabetes erkrankt sind, desto höher ist das Risiko für Neuropathie.
  • Blutdruck: Auch ein erhöhter Blutdruck kann die Nerven schädigen.
  • Cholesterinspiegel: Hohe Cholesterinwerte können ebenfalls zu Nervenschäden beitragen.
  • Übergewicht: Übergewicht erhöht das Risiko für Diabetes und damit auch für Neuropathie.
  • Rauchen: Rauchen verschlechtert die Durchblutung und kann Nervenschäden verstärken.
  • Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum kann ebenfalls Nervenschäden verursachen.

Symptome der Diabetischen Neuropathie: Achten Sie auf Ihren Körper!

Die Symptome der diabetischen Neuropathie sind sehr unterschiedlich und können sich von Person zu Person stark unterscheiden. Einige Betroffene spüren kaum etwas, während andere unter starken Schmerzen leiden. Es ist wichtig, aufmerksam zu sein und Veränderungen im Körper ernst zu nehmen.

Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Taubheitsgefühle: Vor allem in den Füßen und Beinen, oft verbunden mit einem Gefühl, „wie auf Watte zu laufen“.
  • Kribbeln und Brennen: Ein unangenehmes Kribbeln oder Brennen in den Füßen und Beinen, das sich nachts oft verstärkt.
  • Schmerzen: Stechende, brennende oder elektrisierende Schmerzen, die sehr belastend sein können.
  • Überempfindlichkeit: Eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Berührungen, manchmal sogar so stark, dass schon die Berührung der Bettdecke als schmerzhaft empfunden wird.
  • Muskelschwäche: Schwäche in den Beinen oder Füßen, die zu Gangunsicherheit führen kann.
  • Verlust des Temperaturempfindens: Schwierigkeiten, warm und kalt zu unterscheiden.
  • Verletzungen, die nicht bemerkt werden: Durch die verminderte Schmerzempfindung werden kleine Verletzungen an den Füßen oft nicht bemerkt, was zu schweren Infektionen führen kann.

Wichtig: Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome bei sich feststellen, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt aufsuchen. Je früher die Neuropathie erkannt wird, desto besser sind die Chancen, das Fortschreiten zu verlangsamen und die Beschwerden zu lindern!

Diagnose der Diabetischen Neuropathie: Was erwartet Sie beim Arzt?

Die Diagnose der diabetischen Neuropathie erfolgt in der Regel durch Ihren Arzt. Dieser wird Ihnen Fragen zu Ihren Beschwerden stellen und eine körperliche Untersuchung durchführen. Dabei werden unter anderem Ihre Reflexe, Ihr Temperaturempfinden und Ihre Vibrationsempfindung getestet.

Zusätzlich können folgende Untersuchungen durchgeführt werden:

  • Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG): Bei dieser Untersuchung wird die Geschwindigkeit gemessen, mit der elektrische Impulse durch Ihre Nerven geleitet werden.
  • Elektromyographie (EMG): Diese Untersuchung misst die elektrische Aktivität Ihrer Muskeln und kann Hinweise auf Nervenschäden geben.
  • Quantitative sensorische Testung (QST): Hierbei werden Ihre sensorischen Schwellenwerte für verschiedene Reize (z.B. Vibration, Temperatur) gemessen.

Behandlung der Diabetischen Neuropathie: Was können Sie tun?

Die Behandlung der diabetischen Neuropathie zielt darauf ab, die Beschwerden zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Dabei spielen verschiedene Maßnahmen eine Rolle:

1. Optimale Blutzuckereinstellung: Das A und O

Eine gute Blutzuckereinstellung ist die wichtigste Maßnahme zur Behandlung der diabetischen Neuropathie. Durch die Senkung des Blutzuckerspiegels können Sie die Nervenschäden reduzieren und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und nehmen Sie Ihre Medikamente (Insulin oder Tabletten) wie verordnet ein.

2. Schmerztherapie: Linderung für mehr Lebensqualität

Viele Betroffene leiden unter starken Schmerzen. Es gibt verschiedene Medikamente, die zur Schmerzlinderung eingesetzt werden können. Dazu gehören:

  • Antidepressiva: Bestimmte Antidepressiva (z.B. Amitriptylin, Duloxetin) können auch bei neuropathischen Schmerzen helfen.
  • Antiepileptika: Auch einige Antiepileptika (z.B. Gabapentin, Pregabalin) werden zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen eingesetzt.
  • Schmerzpflaster: Pflaster mit dem Wirkstoff Lidocain können lokal betäubend wirken und Schmerzen lindern.
  • Capsaicin-Creme: Diese Creme enthält den Wirkstoff Capsaicin, der aus Chilischoten gewonnen wird und bei regelmäßiger Anwendung Schmerzen reduzieren kann.

Ihr Arzt wird gemeinsam mit Ihnen entscheiden, welches Medikament für Sie am besten geeignet ist.

3. Fußpflege: Schutz für Ihre Füße

Eine sorgfältige Fußpflege ist bei diabetischer Neuropathie besonders wichtig. Durch die verminderte Schmerzempfindung werden Verletzungen an den Füßen oft nicht bemerkt, was zu schweren Infektionen führen kann. Achten Sie auf folgende Punkte:

  • Tägliche Fußinspektion: Untersuchen Sie Ihre Füße täglich auf Verletzungen, Blasen, Druckstellen oder Rötungen.
  • Sanfte Reinigung: Waschen Sie Ihre Füße täglich mit lauwarmem Wasser und einer milden Seife.
  • Gründliches Abtrocknen: Trocknen Sie Ihre Füße nach dem Waschen gründlich ab, besonders zwischen den Zehen.
  • Eincremen: Cremen Sie Ihre Füße täglich mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme ein, um die Haut geschmeidig zu halten.
  • Bequeme Schuhe: Tragen Sie bequeme Schuhe mit ausreichend Platz für die Zehen. Vermeiden Sie Schuhe mit hohen Absätzen oder spitzen Zehen.
  • Nahtlose Socken: Tragen Sie nahtlose Socken aus Baumwolle oder Wolle, um Druckstellen zu vermeiden.
  • Regelmäßige Fußpflege: Lassen Sie Ihre Füße regelmäßig von einem Podologen (medizinischen Fußpfleger) behandeln.

4. Bewegung: Aktiv gegen die Neuropathie

Regelmäßige Bewegung ist nicht nur gut für Ihren Blutzuckerspiegel, sondern kann auch die Symptome der Neuropathie lindern. Geeignete Sportarten sind zum Beispiel:

  • Gehen: Spaziergänge sind eine einfache und schonende Möglichkeit, sich zu bewegen.
  • Schwimmen: Schwimmen entlastet die Gelenke und ist daher besonders gut geeignet, wenn Sie unter Schmerzen leiden.
  • Radfahren: Radfahren ist ebenfalls eine gelenkschonende Sportart, die Spaß macht.
  • Yoga und Tai Chi: Diese sanften Bewegungsformen können die Durchblutung verbessern und die Muskeln stärken.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit einem neuen Trainingsprogramm beginnen.

5. Nahrungsergänzungsmittel: Unterstützung von innen

Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Behandlung der diabetischen Neuropathie unterstützen. Dazu gehören:

  • Alpha-Liponsäure: Alpha-Liponsäure ist ein starkes Antioxidans, das die Nerven vor Schäden schützen kann. Studien haben gezeigt, dass Alpha-Liponsäure die Symptome der Neuropathie lindern kann.
  • B-Vitamine: B-Vitamine sind wichtig für die Funktion der Nerven. Ein Mangel an B-Vitaminen kann die Symptome der Neuropathie verstärken.

Wichtig: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um sicherzustellen, dass diese für Sie geeignet sind und keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten.

Unsere Produkte für Ihre Gesundheit: Wir sind für Sie da!

In unserer Online Apotheke finden Sie eine große Auswahl an Produkten, die Ihnen bei der Behandlung der diabetischen Neuropathie helfen können. Von schmerzlindernden Cremes und Pflastern über hochwertige Fußpflegeprodukte bis hin zu Nahrungsergänzungsmitteln – wir haben alles, was Sie brauchen, um Ihre Lebensqualität zu verbessern.

  • Schmerztherapie: Entdecken Sie unsere Auswahl an schmerzlindernden Cremes, Pflastern und Tabletten.
  • Fußpflege: Finden Sie die passenden Cremes, Lotionen und Nagelpflegeprodukte für Ihre Füße.
  • Nahrungsergänzungsmittel: Stärken Sie Ihre Nerven mit unseren hochwertigen Vitaminen und Mineralstoffen.

Unser erfahrenes Team steht Ihnen gerne beratend zur Seite und hilft Ihnen, die richtigen Produkte für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir sind für Sie da!

Vorbeugung ist besser als Heilen: Was Sie tun können, um einer Diabetischen Neuropathie vorzubeugen

Auch wenn Sie bereits an Diabetes erkrankt sind, können Sie einiges tun, um einer diabetischen Neuropathie vorzubeugen oder ihr Fortschreiten zu verlangsamen:

  • Optimale Blutzuckereinstellung: Achten Sie auf einen gut eingestellten Blutzuckerspiegel.
  • Gesunde Lebensweise: Ernähren Sie sich ausgewogen, treiben Sie regelmäßig Sport und verzichten Sie auf das Rauchen.
  • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Lassen Sie Ihre Füße regelmäßig von Ihrem Arzt oder Podologen untersuchen.
  • Achtsamkeit: Achten Sie auf Veränderungen an Ihren Füßen und suchen Sie bei Beschwerden frühzeitig Ihren Arzt auf.

Mit einer aktiven und bewussten Lebensweise können Sie viel dazu beitragen, Ihre Gesundheit zu erhalten und das Risiko für diabetische Neuropathie zu minimieren.

Wir sind Ihr Partner für ein besseres Leben mit Diabetes

Die diabetische Neuropathie kann eine große Herausforderung sein, aber Sie sind nicht allein! Wir von [Name Ihrer Online Apotheke] möchten Ihnen mit umfassender Information und hochwertigen Produkten zur Seite stehen, damit Sie Ihre Lebensqualität zurückgewinnen können. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und profitieren Sie von unserem breiten Sortiment. Wir freuen uns darauf, Sie auf Ihrem Weg zu einem besseren Leben mit Diabetes zu begleiten!