Diabetische Neuropathie

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## Diabetische Neuropathie: Die häufigste Komplikation bei Diabetes

### Einführung in die Diabetische Neuropathie

Die Diabetische Neuropathie gehört zu den häufigsten und gravierendsten Folgeerkrankungen von Diabetes mellitus, besser bekannt als Zuckerkrankheit. Sie ist die Hauptursache für Fußamputationen bei Diabetikern und kann die Lebensqualität der betroffenen Personen erheblich verringern. Daher ist es wichtig genügend Informationen darüber zu bekommen und zeitgerecht zu handeln. Im folgenden Artikel erklären wir Ihnen, was die Diabetische Neuropathie ist und warum Diabetiker darauf achten sollten, diese Erkrankung im Auge zu behalten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Diabetische Neuropathie online kaufen können, um dem Risiko der Diabetischen Neuropathie spielerisch vorzubeugen.

## Was ist Diabetische Neuropathie?

Definition und Ursachen

Die Diabetische Neuropathie bezeichnet Schädigungen des Nervensystems, die als Folge von Diabetes mellitus auftreten und je nach betroffenem Nerv und dessen Funktion verschiedene Symptome zeigen. Ursächlich für die Nervenschäden sind langanhaltend erhöhte Blutzuckerwerte und eine mangelhafte Durchblutung der Nervenzellen. Auch Stoffwechselstörungen, die bei Diabetes auftreten können, spielen eine Rolle bei der Entstehung der Neuropathie. Da die meisten Diabetiker die Diagnose erst Jahre nach Ausbruch der Erkrankung erhalten, ist das Risiko, eine Neuropathie zu entwickeln, relativ hoch.

Arten und Symptome

Es gibt verschiedene Arten der diabetischen Neuropathie, die sich hinsichtlich der betroffenen Nerven und der daraus resultierenden Symptomatik unterscheiden:

1. Periphere Neuropathie: Die häufigste Form bezieht sich auf die peripheren Nerven, die Schmerzen, Temperaturempfindungen und Druck wahrnehmen – vorrangig in den Beinen und Füßen und seltener auch in den Armen und Händen. Symptome sind Kribbeln, Taubheitsgefühle, Brennen und Schmerzen. Langfristig kann es zu verminderter Empfindlichkeit und eingewachsenen Nägeln führen, die unbehandelt schwere Folgen haben können.

2. Autonome Neuropathie: Die autonome Neuropathie betrifft die Nerven, die die automatischen Funktionen des Körpers steuern, zum Beispiel den Herzschlag, die Atmung oder die Verdauung. Symptome können Herzrhythmusstörungen, Blasenentleerungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen und Schweißausbrüche sein.

3. Radikuläre Neuropathie: Hierbei handelt es sich um Nervenschmerzen, die entlang der Nervenverläufe auftreten und meist in Beinen oder Rücken bemerkt werden können.

4. Motorische Neuropathie: Sie betrifft die Nerven, die für die muskuläre Funktion zuständig sind, und äußert sich durch Muskelschwäche oder -schwund.

5. Diabetische Mononeuropathie: Hierbei handelt es sich um eine plötzliche Schädigung eines Nervs, beispielsweise des Augenmuskelnervs, was zu doppelter Sicht führen kann.

### Diagnose und Therapie

Diagnose

Da die Diabetische Neuropathie zunächst keine Beschwerden verursacht und die Symptome meist schon im fortgeschrittenen Stadium auftreten, ist es wichtig, sie frühzeitig zu diagnostizieren. Daher sollten Diabetiker mindestens einmal jährlich und möglichst schon ab dem Zeitpunkt der Diabetes-Diagnose ihre Nervenfunktion untersuchen lassen. Dazu gibt es neurologische Untersuchungen, wie die Bestimmung der Empfindlichkeit und die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit.

Behandlung

Die Therapie der Diabetischen Neuropathie zielt auf die Behandlung der hinterliegenden Diabetes-Erkrankung ab. Eine optimale Blutzuckereinstellung und eine gesunde Lebensweise sind die wichtigsten Maßnahmen, um das Fortschreiten der Neuropathie zu verhindern oder zumindest zu verlangsamen. Dazu zählen eine abgestimmte Ernährung, körperliche Aktivität und die Einnahme der verordneten Medikamente. In manchen Fällen können auch Medikamente gegen Nervenschmerzen oder Blutdrucksenker verschrieben werden. Eine regelmäßige Kontrolle der Füße ist ebenfalls wichtig, um rechtzeitig Veränderungen an der Haut, den Zehennägeln oder durch schlecht sitzende Schuhe zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

## Diabetische Neuropathie online kaufen (Infos):

1. Frühzeitige Diagnose und Prävention sind wesentlich, um langfristige Schäden zu vermeiden oder abzumildern.
2. Eine regelmäßige Überprüfung der Nervenfunktion durch den Arzt gehört zur Basisversorgung jedes Diabetikers.
3. Eine optimale Blutzuckereinstellung und eine gesunde Lebensweise helfen, das Risiko für Diabetische Neuropathie zu verringern.
4. Die Diabetische Neuropathie kann je nach betroffenem Nerv verschiedene Symptome aufweisen, wie z.B. Schmerzen, Taubheitsgefühle, Herzrhythmusstörungen oder Muskelschwäche.
5. Im Falle einer Diabetischen Neuropathie werden neben der Basisbehandlung des Diabetes möglicherweise auch spezielle Medikamente benötigt, wie Nervenschmerzmittel oder Blutdrucksenker.
6. Die Nervenschäden bei Diabetischer Neuropathie sind irreversibel. Eine Behandlung zielt deshalb darauf ab, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern oder zu verlangsamen.