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Osteoporose – der schleichende Knochenschwund

Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochendichte abnimmt und so die Stabilität des Skelettsystems beeinträchtigt wird. Dieser Knochenschwund tritt vor allem bei älteren Menschen auf, aber auch jüngere können betroffen sein. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser können die Betroffenen auf sie reagieren und gegebenenfalls medikamentös wirken, um den weiteren Verlust von Knochenmasse zu verhindern. Durch eine frühzeitige Diagnose und eine entsprechende Therapie kann die Lebensqualität der Betroffenen erhalten werden. Deshalb ist es wichtig, sich über Osteoporose zu informieren und eventuelle Therapieoptionen zu kennen.

Osteoporose – Warum sollte man sich dafür interessieren?

Von Osteoporose Betroffene leiden nicht nur unter Schmerzen, sondern auch unter einem verminderten Selbstwertgefühl. Sie sind häufig auf die Unterstützung anderer angewiesen und können aufgrund der eingeschränkten Mobilität oftmals nicht mehr dem gewohnten Alltag nachgehen. Die Folgen einer Osteoporose können direkt auf die gesamte Lebensqualität einwirken und somit das physische sowie psychische Wohlbefinden einschränken. Für viele ist Osteoporose eine große Belastung, die ihren Lebensalltag deutlich verändert.

Erhöhtes Risiko für Knochenbrüche

Ein weiterer Grund, sich für Osteoporose zu interessieren, ist das erhöhte Risiko für Knochenbrüche, das mit der Krankheit einhergeht. Aufgrund der verringerten Knochendichte sind Stürze und Stöße für Betroffene besonders gefährlich, denn sie können schnell zu Brüchen führen. Dabei sind vor allem Hüft-, Wirbelsäulen- und Handgelenksbrüche häufig. Durch regelmäßige Untersuchungen und gegebenenfalls eine therapiebegleitende Medikation kann diesem Risiko jedoch entgegengewirkt werden.

Osteoporose ist eine „stille“ Erkrankung

Die Tücke an Osteoporose ist, dass sie oftmals lange Zeit unbemerkt bleibt. In vielen Fällen wird sie erst diagnostiziert, nachdem es zu einem Knochenbruch gekommen ist. Umso wichtiger ist es, sich über die Krankheit zu informieren und mögliche Früherkennungsmaßnahmen zu nutzen. Dazu zählen zum Beispiel regelmäßige Knochendichtemessungen, die den Zustand der Knochen beurteilen und eventuelle Veränderungen feststellen können.

Therapieoptionen bei Osteoporose – was gibt es und warum sollte man sie nutzen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Osteoporose zu behandeln und den Verlust der Knochendichte aufzuhalten oder zumindest zu verlangsamen. Dazu gehören:

Medikamente

In vielen Fällen kommen Medikamente zum Einsatz, die den Knochenschwund aufhalten oder verlangsamen sollen. Dazu gehören beispielsweise Bisphosphonate, Denosumab oder Hormonersatztherapien. Die genaue Therapie sollte immer individuell und in Absprache mit dem behandelnden Arzt festgelegt werden.

Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel

Auch die richtige Ernährung spielt eine große Rolle in der Osteoporose-Therapie. Eine ausgewogene, kalziumreiche Kost kann den Knochen helfen, ihre Stabilität wiederherzustellen. In einigen Fällen kann auch eine Supplementierung von Kalzium und Vitamin D sinnvoll sein, um den Knochendichte-Verlust entgegenzuwirken.

Physiotherapie und Bewegung

Regelmäßige Bewegung und Physiotherapie können dazu beitragen, die Muskulatur zu stärken und so die Knochen zu schützen. Besonders geeignet sind hierbei gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Yoga.

Sturzprophylaxe

Da Stürze für Menschen mit Osteoporose besonders gefährlich sind, ist es wichtig, präventive Maßnahmen zu ergreifen. Dazu zählen zum Beispiel die Sicherung von Stolperfallen im Haushalt, das Tragen von geeignetem Schuhwerk und das Erlernen von Techniken, um Stürze abzufangen oder zu vermeiden.

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1. Informieren Sie sich über Osteoporose und ihre Folgen – je mehr Sie wissen, desto besser können Sie gegensteuern und eine Therapie erfolgreich angehen.
2. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Früherkennungsmaßnahmen und Therapieoptionen.
3. Achten Sie auf eine ausgewogene, kalziumreiche Ernährung.
4. Integrieren Sie regelmäßige Bewegung in Ihren Alltag, vorzugsweise gelenkschonende Sportarten.
5. Bei medikamentöser Behandlung steht die individuell abgestimmte Therapie im Vordergrund – sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die für Sie am besten geeigneten Medikamente.
6. Nutzen Sie Nahrungsergänzungsmittel wie Kalzium und Vitamin D, wenn Ihr Arzt dies empfiehlt.
7. Setzen Sie auf Physiotherapie, um Ihre Muskulatur zu stärken und Ihre Knochen zu schützen.
8. Achten Sie auf Sturzprophylaxe und lernen Sie Techniken, um Stürze zu vermeiden oder abzufangen.
9. Tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen aus – dies kann Ihnen helfen, den Umgang mit der Erkrankung besser zu bewältigen.
10. Bleiben Sie positiv und aktiv – Behandlungserfolge sind möglich, wenn Sie frühzeitig handeln und konsequent Ihre Therapie verfolgen.