Weitere Verhütungsprodukte

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Weitere Verhütungsprodukte – eine wichtige Ergänzung im Bereich der Familienplanung

Die Verhütung ist ein essentielles Thema für Paare und Einzelpersonen gleichermaßen, die verantwortungsvoll mit ihrer Sexualität umgehen wollen. Neben den gängigen Produkten wie Kondomen, Diaphragmen oder der Pille gibt es auch weitere Verhütungsprodukte, welche eine sinnvolle Ergänzung für jeden individuellen Bedarf bieten können. In diesem Artikel werden wir aufzeigen, warum es wichtig ist, sich mit weiteren Verhütungsprodukten auseinanderzusetzen und welche Vorteile sie bieten können.

Warum weitere Verhütungsprodukte eine sinnvolle Ergänzung sein können

Die Vielzahl an unterschiedlichen Verhütungsmitteln ermöglicht es Paaren, für sich die passende Methode zu finden. Jeder Mensch ist anders, und das gilt auch für die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse in puncto Verhütung. Was für den einen funktioniert, ist für den anderen möglicherweise ungeeignet oder unpraktisch. Durch weitere Verhütungsprodukte kann man sichergehen, dass man die passende Methode findet, mit der man sich wohl und sicher fühlt.

Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit bei der Verhütung. Daher kann es sinnvoll sein, verschiedene Produkte miteinander zu kombinieren. So erhöht sich die Sicherheit vor einer ungewollten Schwangerschaft. Vor allem bei neuen Beziehungen oder wechselnden Sexualpartnern kann dies eine zusätzliche Absicherung bieten.

Einige Frauen möchten oder können aufgrund von gesundheitlichen Problemen keine hormonellen Verhütungsmittel wie die Pille verwenden. Hier können weitere Verhütungsprodukte, wie zum Beispiel der hormonelle Vaginalring oder das Verhütungspflaster, eine passende Alternative bieten. Diese bieten bei korrekter Anwendung ebenfalls einen hohen Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft.

Neben hormonellen Verhütungsmethoden gibt es auch eine Vielzahl an natürlichen Verhütungsmethoden. Diese basieren in der Regel auf der Beobachtung des weiblichen Zyklus und erfordern eine gewisse Disziplin und Zuverlässigkeit in der Anwendung. Hierzu zählen beispielsweise die symptothermale Methode, die Billings-Methode oder die Temperaturmethode. In Kombination mit Barrieremethoden, wie beispielsweise Kondomen, können diese besonders sicher sein.

Bei einem Verhütungsversagen, wie zum Beispiel einem geplatzten Kondom, kann die „Pille danach“ als Notfallverhütung eingesetzt werden, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Da dieses Medikament jedoch keine dauerhafte Verhütungsweise ist, sollte es nur im Notfall angewendet werden. Für Frauen, die keine regelmäßige hormonelle Verhütung verwenden möchten, ist die Kupferspirale als Notfallverhütung ebenfalls eine Option.

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Vaginalring: der Vaginalring ist ein hormonelles Verhütungsmittel, welches jeden Monat in die Vagina eingeführt wird und einen ähnlichen Schutz wie die Pille bietet. Der Ring gibt kontinuierlich Hormone ab und muss nach drei Wochen entfernt werden.

Verhütungspflaster: das Pflaster wird auf die Haut geklebt und gibt kontinuierlich Hormone ab, welche eine Schwangerschaft verhindern. Es wird alle sieben Tage gewechselt und bietet ebenfalls einen hohen Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft.

Femidom – das Frauenkondom: das Femidom ist ein Kondom für Frauen und bietet sowohl Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft als auch vor sexuell übertragbaren Krankheiten.

Kupferspirale: die Kupferspirale ist eine hormonfreie Verhütungsmethode, bei der ein T-förmiges Objekt aus Kupfer in die Gebärmutter eingeführt wird. Sie kann mehrere Jahre in der Gebärmutter verbleiben und bietet einen hohen Schutz vor Schwangerschaft.

Kondome: Kondome sind Barrieremethoden zur Verhütung und auch zum Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Sie sind in einer Vielzahl an Größen und Materialien erhältlich, um individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Diaphragma: Das Diaphragma ist eine Barrieremethode, bei der eine flexible Kappe über den Muttermund gelegt wird. Es muss vor dem Geschlechtsverkehr eingesetzt werden und sollte in Kombination mit spermiziden Gelen verwendet werden.

Zykluscomputer: Zykluscomputer unterstützen bei der Berechnung der fruchtbaren Tage und ermöglichen somit eine natürliche Verhütungsmethode, welche auf der Beobachtung des weiblichen Zyklus basiert.

Temperaturmessung: Die Temperaturmethode erfordert das tägliche Messen der Basaltemperatur, um die fruchtbaren Tage im Zyklus zu erkennen. Eine spezielle Art von Thermometer wird hierfür benötigt.

Spermizide: Spermizide sind chemische Verhütungsmittel, die Spermien abtöten oder immobilisieren. Sie können in Form von Gelen, Cremes oder Zäpfchen angewendet werden und sollten in Verbindung mit Barrieremethoden verwendet werden.