Natürliche Behandlung von Insektenstichen

Natürliche Behandlung von Insektenstichen

Sommer, Sonne, lange Tage, laue Nächte und viele Insektenstiche. Kaum locken die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Sommers die Menschen in die freie Natur, gesellen sich meist blitzschnell ungebetene Gäste dazu: Insekten.

Wespen und Mücken quälen uns mit ihren Stichen

Glücklicherweise ist der größte Teil der Insektenstiche jedoch nur lästig und unangenehm, und Naturheilmittel sind eine gute Wahl bei der Bekämpfung des schmerzhaften Juckreizes. Zwei Naturheil-Produkte sind zum Beseitigen der unangenehmen Auswirkungen von Insektenstichen besonders geeignet und deshalb hier unsere Empfehlung:

Der wirkstoff-freie Mücken-Click basiert auf physikalischen Wirkprinzipien
WALA Wund- und Brandgel: homöopathische Feuerwehr
und es hat Click gemacht: Mücken-Click

Mücken-Click ist ein kleines, handliches mit Piezo-Elektrizität betriebenes Gerät, das in jede Hand- oder Hosentasche passt. Durch die elektrischen Impulse des Mücken-Click verlieren die reizauslösenden Stoffe des Insektengifts ihre Wirkung, sodass die Juckreiz, Schwellungen und Schmerzen innerhalb von Minuten beseitigt sind. Mit nur wenigen Impulsen vom Mücken-Click können Schwellungen ausgeschlossen und der quälende Juckreiz sogar behoben werden.

Auch WALA Wund- und Brandgel, eine effektive Kombination aus Brennnessel, Arnika, Ringelblume, Beinwell und Lebenbaum in homöopathischen Dosen, ist ein zuverlässiger Helfer bei Mückenstichen. Besonders verstärkt wird der kühlende und juckreizstillende Effekt des Gels wenn es im Kühlschrank aufbewahrt wird. Außerdem ist es zusätzlich auch ein idealer Hautberuhiger bei Sonnenbrand und anderen leichten Verbrennungen.

WALA Wund- und Brandgel

Kein Spaß: Zeckenbisse, Wespenstiche und Allergien

Bei Zeckenbissen und Wespenstichen an gefährlichen Stellen hingegen sollte man sorgfältig prüfen, ob man hier nicht doch lieber einen Arzt aufsucht.

Zecken ernähren sich vom Blut ihres Wirtes und können Krankheitserreger von Infektionskrankheiten wie Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Wird eine Zecke entdeckt, muss sie vorsichtig entfernt werden, damit keine Widerhaken zurückbleiben. Gerade in den Gefährdungsgebieten von FSME ist eine Beobachtung nach einem festgestellten Zeckenbiss dringend notwendig, damit man bei Bedarf sofort medizinische Hilfe in Anspruch nehmen kann.

Wespenstiche, die sich im Augen-, Nasen-, oder Mundbereich befinden, sollten ebenfalls unverzüglich von einem Arzt untersucht werden, um schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu verhindern.

Ebenfalls in ärztliche Behandlung gehören Betroffene, die unter einer allergischen Reaktion auf Insektenstiche leiden. Hier können unterschiedlich schwere Symptome auftreten: Extreme Schwellungen, Nesselsucht, Übelkeit bis hin zu heftigem Erbrechen, Atemnot, und lebensbedrohlichen Kreislaufstörungen. Der so genannte anaphylaktische Schock kann bei Allergikern zum Tode führen, wenn nicht unverzüglich ein Arzt aufgesucht wird.

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