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Husten: Fluch oder Segen?

Warum Husten wichtig ist

Husten ist grundsätzlich eine natürliche und sinnvolle Abwehrreaktion des Körpers. Es dient dazu, Fremdkörper, Schleim und andere Sekrete aus den Atemwegen zu entfernen und so die Atmung zu erleichtern. Bei Erkältungen, Bronchitis oder anderen Atemwegserkrankungen ist Husten daher ein wichtiger Bestandteil der Genesung. Auch bei chronischen Erkrankungen wie Asthma oder chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) hilft das Abhusten, die Atemwege zu reinigen und die Symptome zu lindern.

Wann Husten unangenehm wird

Obwohl Husten in vielen Fällen gesundheitsfördernd ist, kann es auch zu erheblichen Beeinträchtigungen führen, wenn es über längere Zeit anhält oder sehr stark ausgeprägt ist. Insbesondere nächtlicher Husten kann den Schlaf beeinträchtigen und damit die Erholung und das allgemeine Wohlbefinden mindern. Auch in sozialen Situationen kann starkes oder häufiges Husten unangenehm sein.

Hustenmedikamente als Unterstützung

Um diese negativen Aspekte des Hustens zu minimieren, gibt es eine Vielzahl von Hustenmedikamenten, die entweder den Hustenreiz lindern oder das Abhusten von Schleim erleichtern können. Je nach Art des Hustens und individuellen Präferenzen können verschiedene Wirkstoffe und Darreichungsformen empfehlenswert sein. Generell wird zwischen hustenstillenden (antitussiven) und schleimlösenden (mukolytischen) Medikamenten unterschieden.

Antitussiva – Hustenstiller für trockenen Reizhusten

Wirkweise von Hustenstillern

Antitussiva wirken, indem sie den Hustenreiz dämpfen und so für Linderung sorgen. Dies ist insbesondere bei trockenem Reizhusten hilfreich, bei dem keine oder nur wenig Schleimproduktion vorliegt. Hustenstiller gibt es in verschiedenen Darreichungsformen wie Tabletten, Kapseln, Tropfen oder Sirup.

Wirkstoffe in Hustenstillern

In Hustenstillern sind verschiedene Wirkstoffe enthalten, die auf unterschiedliche Weise den Hustenreiz hemmen können. Zu den bekanntesten Wirkstoffen zählen Dextromethorphan, Codein und Pentoxyverin. Dextromethorphan und Codein sind sogenannte zentrale Hustenstiller, die direkt im Gehirn ansetzen und dort die Erregung der Hustenzentren hemmen. Pentoxyverin wirkt hingegen direkt an den Hustenrezeptoren in den Atemwegen. Dabei gilt es zu beachten, dass Hustenstiller nicht bei produktivem Husten angewendet werden sollten, da sie die Schleimausscheidung behindern können.

Mukolytika – Schleimlöser für produktiven Husten

Wirkweise von Schleimlösern

Mukolytika kommen bei produktivem Husten zum Einsatz, bei dem Schleim in den Atemwegen abgehustet werden muss. Schleimlöser wirken, indem sie die Struktur des Schleims verändern und ihn dadurch leichter abhustbar machen. So können sie dazu beitragen, die Atemwege von Sekreten zu befreien und die Atmung zu erleichtern.

Wirkstoffe in Schleimlösern

In Schleimlösern sind unterschiedliche Wirkstoffe enthalten, die die Schleimproduktion gezielt beeinflussen können. Zu den bekanntesten Wirkstoffen zählen Acetylcystein, Ambroxol und Bromhexin. Diese Stoffe wirken, indem sie die Eiweißstrukturen im Schleim aufbrechen und so dessen Viskosität verringern. Dies ermöglicht ein leichteres Abhusten und fördert die Reinigung der Atemwege.

Husten online kaufen (Infos):

1. Husten ist eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers und dient der Reinigung der Atemwege.
2. Bei störendem Husten können Medikamente eingesetzt werden, um den Hustenreiz zu lindern oder das Abhusten zu erleichtern.
3. Bei trockenem Reizhusten werden hustenstillende Medikamente (Antitussiva) wie Dextromethorphan oder Pentoxyverin eingesetzt.
4. Bei produktivem Husten helfen schleimlösende Medikamente (Mukolytika) wie Acetylcystein oder Ambroxol, den Schleim zu lösen und leichter abzuhusten.
5. Hustenmedikamente sind in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, z. B. als Tabletten, Kapseln, Tropfen oder Sirup.
6. Medikamente gegen Husten können online gekauft werden, oft zu günstigeren Preisen als in stationären Apotheken.
7. Vor der Einnahme von Hustenmedikamenten sollte die genaue Art des Hustens sowie mögliche Gegenanzeigen und Nebenwirkungen geklärt werden.
8. Bei länger anhaltendem oder schwerem Husten ist es ratsam, den Rat eines Arztes einzuholen.
9. Grundsätzlich sollte die Einnahme von Hustenmedikamenten immer auf den individuellen Bedarf abgestimmt sein, um unnötige Risiken oder Nebenwirkungen zu vermeiden.
10. Bei der Auswahl des passenden Hustenmedikaments ist es wichtig, die jeweilige Wirkweise und die individuellen Vorlieben in Bezug auf Geschmack und Darreichungsform zu berücksichtigen.